Sucht im Alter

Sucht ist keine Frage des Alters

Immer mehr Senioren*innen sind von Alkohol oder Medikamenten abhängig. Die Suchtfolgen verschärfen und erschweren in der Regel den Alterungsprozess. Häufige Stürze oder ein auffälliger mentaler Abbau bei Senioren*innen, die mit dem Suchtmittelkonsum einergehen, werden dabei oft fälschlicherweise dem Alterungsprozess zugeschrieben. Der Alkohol- oder Medikamentenmissbrauch dagegen bleibt als Ursache unentdeckt und unbehandelt. 

Doch auch im fortgeschrittenen Alter gilt: Wer sich in Behandlung begibt, für den stehen die Chancen sehr gut, den Suchtkreislauf dauerhaft zu durchbrechen und zufrieden zu altern.

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Mutmacher: Fritz' Weg aus der Sucht

Fritz, 72, ist einer von vielen Betroffenen. Der Alkohol, das Glas Rotwein am Abend schien lange kein Problem zu sein. Doch Fritz veränderte sich – vor allem die Familie litt darunter.
Irgendwann wagte es der Rentner, sein Alkoholproblem zuzugeben. Und fand seinen Weg aus der Sucht – eine Geschichte, die Mut macht.

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Erica Metzner Einrichtungsleiterin

Krellerstraße 3
90489 Nürnberg

(0911) 376 54 – 200 (allgemein)
(0911) 376 54 – 199 (allgemein)

shz@stadtmission-nuernberg.de (allgemein)

Egal ob Sie noch weitere Sorgen oder ein Handicap haben - das Suchthilfezentrum ist offen für alle.

 

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Montag bis Donnerstag:08.00 Uhr – 17.00 Uhr
Freitag:08.00 Uhr – 14.00 Uhr

 

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