Alle Menschen wollen, dass ihre Familienmitglieder gut versorgt sind. Das ist besonders wichtig, wenn sie in einem Pflege-Heim leben. In unserem Karl-Heller-Stift kümmern sich die Mitarbeitenden mit viel Herz und Fachwissen um unsere Bewohner*innen.
In unserem Heim gibt es spezielle Gruppen für bestimmte Pflegebedürfnisse. Zum Beispiel gibt es eine Gruppe für Menschen mit Demenz. Für diese sind wir optimal aufgestellt.
Das Karl-Heller-Stift ist mehr als nur ein Pflegeheim. Die Menschen dort fühlen sich wie zu Hause. Die Mitarbeitenden und die Bewohner*innen verbringen viel Zeit gemeinsam. Sie sprechen miteinander. Sie machen Sport zusammen. Sie sind kreativ. Und sie besuchen Gottesdienste.
Im Karl-Heller-Stift ist jeder Tag interessant und macht das Leben schön. Die älteren Menschen haben dort ein ausgezeichnetes soziales Umfeld. Sie fühlen sich wertgeschätzt und wohl.
Die Stadtmission Nürnberg sorgt dafür, dass unsere Bewohner*innen ein gutes und erfülltes Leben im Alter haben.
Ein Blick ins Karl-Heller-Stift
Moderne, geräumige Zimmer
Das Karl-Heller-Stift verfügt ausschließlich über Einzelzimmer. Hier haben die Senioren*innen ihr eigenes Reich und können sich Zeit für sich nehmen.
Alle Zimmer haben ein eigenes Duschbad. Auch TV-, Internet- und Telefonanschlüsse sind in allen Zimmern und Wohnungen vorhanden.
Nicht allein im hohen Alter
Die Mitarbeitenden im Pflegebereich und im Sozialdienst bieten jeden Tag verschiedene Veranstaltungen an. Auch kurze Gespräche sind wichtig. So klappts es mit dem Miteinander.
Frisches Essen aus eigener Küche
In der Küche im Haus wird jeden Tag frisch gekocht. Das Essen ist für die Menschen, die im Haus wohnen.
Unsere Bewohner*innen dürfen sagen, was sie gerne essen. Das Küchen-Team kocht das Essen dann so, wie die Menschen es gerne mögen.
Gute alte Gewohnheiten
Das Karl-Heller-Stift ist ein besonderer Ort. Hier können die Menschen ihre liebsten Gewohnheiten behalten.
Zum Beispiel:
das Zeitunglesen jeden Tag
die Andacht Beten am Morgen.
das Gucken der Sportschau am Abend
Alte Gewohnheiten sind wichtig und bleiben bei uns bestehen.
Restaurant und Kultursaal
Unser Café im Erdgeschoss ist hell und gemütlich. Hier können die Bewohner*innen mit ihren Gästen lecker essen. Oft finden hier auch Konzerte oder jahreszeitliche Feste statt.
Viel Platz und Privatsphäre
Alle Bewohner*innen im Karl-Heller-Stift haben ein großzügiges Einzelzimmer, das über ein eigens Bad, Terrasse oder Balkon verfügt. Durchschnittlich 25m2 sind alle Zimmer groß, die wie hier im Mustergrundriss oder sehr ähnllich geschnitten sind.
Im Mittelpunkt des Karl-Heller-Stifts steht die allgemeine Pflege. Diese findet auf drei Stockwerken statt. Dort wohnen insgesamt 105 Menschen.
Elf bis 13 Zimmer bilden jeweils einen Wohnbereich. Jeder Wohnbereich hat einen großen Raum. Das ist der Wohn- und Gemeinschaftsraum. Er hat auch eine Küche.
Auf jedem Stockwerk gibt es außerdem zwei sogenannte Wohnbereichsstützpunkte. Dort kümmern sich unsere Mitarbeitenden besonders um die medizinische Versorgung der Bewohner*innen.
Kurzzeitpflege
Ein Mensch zu Hause zu pflegen, ist sehr anstrengend. Manchmal brauchen die Pflegenden eine Pause. Zum Beispiel für einen Urlaub. Oder wenn sie selbst krank werden.
Das Karl-Heller-Stift hilft dabei. Das Stift bietet Plätze für die Kurzzeitpflege an. Das heißt: Für einige Tage oder Wochen übernehmen unsere Pflegekräfte die Betreuung. Sie kümmern sich kompetent und liebevoll um Ihre Angehörigen. In dieser Zeit dürfen die Senioren*innen alle Angebote in unserem Haus nutzen.
Kurzzeitpflege ist auch nach einem Aufenthalt im Krankenhaus möglich. Etwa wenn eine Entlassung in die eigene Wohnung schwierig ist.
Beschützter Bereich
Menschen mit Demenz wissen oft nicht, wo sie sind. Dann wollen sie einfach nur „heim“ und steuern nach draußen. Sie und andere Menschen mit auffälligem Verhalten müssen geschützt werden. Sonst laufen sie weg. Auf sie ist unser beschützter Wohnbereich im Erdgeschoss ausgerichtet. Unsere Mitarbeitenden unterstützen Demenzerkrankte dabei, ein möglichst normales Leben zu führen. Im eigenen geschützten Garten können die 22 Bewohner*innen die Natur genießen und zur Ruhe kommen.
Pflegeoase
Manche Menschen sind sehr krank. Sie haben zum Beispiel eine weit fortgeschrittene Demenz. Deshalb brauchen sie besonders viel Hilfe und Pflege.
In der Pflegeoase bekommen sie diese. Unsere Pflegenden sind hier immer vor Ort. Sie kümmern sich um die kranken Menschen und helfen schnell, wenn es nötig ist. Die Pflegeoase ist ein sicherer Ort. Die Menschen dort fühlen sich geschützt. Sie sind Teil einer Gemeinschaft.
In ihren Pflegebetten können die Frauen und Männer in der schönen Jahreszeit auch auf die Terrasse, wo sie das Vogelgezwitscher und das Rauschen der Bäume direkt wahrnehmen. Im großen Gemeinschaftbereich teilen sich die Bewohner*innen der Pflegeoase eine Küche. Dort erleben sie zum Beispiel, wie das Pflegepersonal ihre Mahlzeiten anrichtet. Sinnliche Eindrücke wie diese geben dem Tag Struktur und Tiefe.
Soziale Betreuung
Im Karl-Heller-Stift gibt es viele Angebote für ältere Menschen. Sie können dort neue Dinge ausprobieren. Oder Hobbies nachgehen, die sie schon immer mochten. Sie können ihre Fähigkeiten erhalten und verbessern. Wichtig ist auch der Austausch mit anderen.
Hier sind einige Angebote:
Es gibt ein Café mit Live-Musik.
Es gibt Übungen, um Stürze zu vermeiden.
Es gibt eine Musikgruppe.
Hunde kommen zu Besuch. Das ist der Hundebesuchsdienst.
Es gibt eine Runde, die sich morgens und nachmittags trifft.
Es gibt eine Frühstücksgruppe, wo gemeinsam gefrühstückt wird.
Es gibt eine Gruppe zum Kochen und Backen.
Es gibt Bewegungstraining.
Es gibt Geburtstagsfeiern.
Die Senioren*innen können spazieren gehen.
Es gibt Einzelbetreuung für die, die extra Hilfe benötigen.
Man kann kreativ sein und etwas gestalten.
Es gibt Gedächtnistrainings.
Es gibt Spiele und Rätselrunden.
Es gibt Gottesdienste.
Diese Angebote helfen den Senioren*innen, aktiv zu bleiben und Spaß zu haben.
Seelsorge
Wenn ältere Menschen aus ihrem Zuhause ausziehen, ist das schwer. Der Umzug in ein Seniorenheim ist ein großer Wechsel im Leben.
Im Karl-Heller-Stift kümmern wir uns um die Gefühle unserer Bewohner*innen. Unsere Mitarbeitenden sprechen viel mit ihnen. Sie organisieren auch gemeinsame Andachten und Gottesdienste. Eine Seelsorgerin sitzt bei den Bewohnern*innen, wenn sie Angst haben oder traurig sind. Sie heißt Petra Schnitzler. Sie hilft den Bewohnern*innen, sich sicher und verstanden zu fühlen. Denn sie weiß: »Der Mensch braucht auch für seine Seele ein Zuhause.«
Wenn Sie Petra Schnitzler sprechen möchten, finden Sie hier ihre Kontaktdaten:
Petra Schnitzler Seelsorgerin Diplom Religionspädagogin (FH) Stadtmission Nürnberg Pflege gGmbH
Adresse: Karl-Heller-Stift Werner-von-Siemens-Allee 36 90552 Röthenbach an der Pegnitz
Für mehr Informationen oder eine Besichtigung sprechen Sie bitte mit unserer Leiterin Karolynne Oili.
Im Pflegebereich:
Es gibt zurzeit leider keinen freien Platz.
Im Beschützenden Bereich:
Es gibt zurzeit leider keinen freien Platz.
Für mehr Informationen oder wenn Sie sich anmelden wollen sprechen Sie bitte mit unserer Leiterin Karolynne Oili.
Das Karl-Heller-Stift ist ein besonderes Haus für ältere Menschen. Hier kümmern wir uns besonders um Menschen mit Demenz. Demenz bedeutet, dass Menschen Probleme mit ihrem Gedächtnis haben.
Das Karl-Heller-Stift ist mehr als ein Altenheim. Es gibt verschiedene Bereiche in unserem Haus. Sie eignen sich für Pflegebedürftige in verschiedenen Lebensphasen. Die Betreuung in jedem Bereich ist genau auf die Bedürfnisse der Bewohner*innen abgestimmt.
Das Karl-Heller-Stift umsorgt Menschen mit einem Pflegegrad zwischen 2 und 5.
Im neu gebauten Karl-Heller-Stift gibt es nur Einzelzimmer. Das bedeutet: Jede Person hat ihr eigenes Zimmer. Niemand muss sich ein Zimmer teilen.
In großen Gesundheitseinrichtungen muss es eine*n Beauftragen geben, die oder der sich um die Sicherheit der Medizinprodukte kümmert. Das ist gesetzlich festgelegt, wenn dort mehr als 20 Personen arbeiten (vgl. § 6 MPBetreibV).
Im Karl-Heller-Stift ist das Marita Kaiser. Sie können Frau Kaiser unter der Telefonnummer (0911) 37 67 99 15 erreichen. Oder Sie schicken ihr eine E-Mail. Die E-Mail-Adresse ist: marita.kaiser@stadtmission-nuernberg.de.
Und obendrauf? 1.398,88 Euro Ausbildungsvergütung im ersten Jahr. Hinzu kommen viele Arbeitgeberbenefits. Das sind Vorteile wie zusätzliche freie Tage, Weihnachtsgeld und Altersvorsorge. Wir garantieren außerdem sehr gute Chancen, dass Sie übernommen werden. Auch für Ihren beruflichen Aufstieg haben Sie viele Möglichkeiten.
Sie haben Freunde, Bekannte oder Verwandte, die gerade auf Jobsuche sind? Oder diese wollen sich verändern? Vielleicht wollen Sie diese gerne in eine unserer Einrichtungen vermitteln?
Empfehlen Sie uns weiter! Wenn die Vermittlung klappt bekommen Sie:
100 Euro brutto jeden Monat für bis zu zwölf zwölf Monate
zwei Tage Sonderurlaub, wenn die vermittelte Person ein Jahr lang bei uns arbeitet
Weitere Informationen und alle Teilnahmebedingungen finden sie hier:
