Kai Stähler, Vorstandsvorsitzender und Jochen Nußbaum von der Förderbetreuung der Stadtmission freuen sich über die wertvolle und verlässliche Unterstützung von Dr. Wilhelm Polster und Klaus J. Teichmann vom Vorstand der Manfred Roth-Stiftung. Und wiesen auf den hohen Nutzen der Zuwendung hin: »Durch eine psychische Erkrankung kann das ganze Leben in Schieflage geraten. Manche trifft es so schwer, dass sie Freunde, Familie und Arbeitsplatz verlieren und zeitweise oder dauerhaft auf therapeutische Unterstützung angewiesen sind. Dazu kommt noch der Kampf um Geld und Leistungen. Ein Leben am Existenzminimum und ein hohes Armutsrisiko sind die Folge.«
Dr. Wilhelm Polster und Klaus J. Teichmann vom Vorstand der Manfred Roth-Stiftung betonten, dass Sie gerade die Unterstützung der oftmals noch stigmatisierten Betroffen für sehr wichtig halten und ihre Verbundenheit zur Arbeit der Stadtmission.
Soziale Teilhabe ist für Menschen mit psychischen Erkrankungen eine doppelte Herausforderung: einerseits wegen der oft eingeschränkten finanziellen Möglichkeiten und andererseits aufgrund der Vorurteile, denen sie immer noch ausgesetzt sind. Mit Ihrer Aktion »Wieder Halt im Leben« ermöglicht die Stadtmission Essentielles oder Dinge, die das Leben lebenswert machen: Eine neue Brille oder ein gutes Paar Schuhe, einen Ausflug ins Schwimmbad oder in ein Café, einen dringend benötigten Besuch beim Friseur, Fahrkarten für den Nahverkehr oder auch die Unterstützung bei den Tierarztkosten für die geliebten Haustiere, die oft ihre einzigen Begleiter sind.
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